Es ist verdammt schwer sich selbst zu finden.
Mir tun sich so viele Fragen dabei auf:
Was ist mein Sinn des Lebens?
Gut, das kann ich noch beantworten: Liebe.
Ohne Liebe wäre das Leben für mich sinnlos. Ganz einfach.
Damit mein ich sowohl die Liebe zu mir selbst, zum Leben, zu meinen Freunden und Familie, als natürlich auch die Liebe zu einem Partner. Den ich nur leider leider (noch) nicht habe.
Was würde ich über mich erzählen, sollte ich mich vorstellen wollen?
Was sind meine Lebensziele und was möchte ich vor meinem Ableben noch tun?
Was macht mich glücklich?
Was traurig?
Was möchte ich an meiner Grabrede über mich hören?
Was würde ich tun, wenn ich nochmal von vorne anfangen könnte?
Was würde ich mit einer Million Euro machen?
Die wichitgste Frage:
Was muss ich tun, um reuelos sterben zu können? Wie komm ich mit mir ins Reine?
Sich selbst kennen lernen ist ein ewiger Prozess. Wir verändern uns stetig. Unsere Ziele ändern sich, unsere Vorlieben, unser Charakter, Aussehen, alles. Gibt es da etwas in uns das immer gleich ist? Das beständig ist? In seinem Buch sagt Levine das es etwas beständiges gibt und das wird auch nicht sterben, es wird nach dem Tod weiter leben und sich einen neuen Körper suchen. Wir sind nicht der Körper. Wir haben den Körper.
Namaste
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